B-UHR ME 109 PREIS: US $ 285.00 Nach dem Klicken auf die Schaltfläche Jetzt kaufen, erklären Sie sich mit terms and conditions GEHÄUSE: Ein rostfreies Stahl – poliertes Gehäuse, 42mm UHRWERK: 17 Juwelen, Handaufzug KRONE: Übergroße Krone aus rostfreiem Stahl ZIFFERNBLATT: Schwarzes, mattes Ziffernblatt ZEIGER: Stundenzeiger – Superluminova C3, Minutenzeiger – Superluminova C3, Sekundenzeiger – Weiß mit Superluminova C3 GEHÄUSEBODEN: Glas GLAS: Antireflektiv BAND: extra dick genähtes Lederband SCHNALLE: Polierte, rostfreie Stahlschnalle |
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Die Messerschnitt Bf 109Die Messerschmitt Bf 109 war ein einsitziges deutsches Jagdflugzeug der 1930er- und 1940er-Jahre. Sie gehörte zu einer neuen Generation von Tiefdecker-Jagdflugzeugen, die sich durch eine geschlossene Pilotenkanzel, Einziehfahrwerk und eine Ganzmetallkonstruktion von Rumpf und Tragflächen auszeichneten. Über ihre ursprüngliche Bestimmung hinaus kamen diverse Varianten auch als Jagdbomber, Nachtjäger und Aufklärer zum Einsatz. Mit rund 33.300 Maschinen ist die Bf 109 das meistgebaute Jagdflugzeug der Geschichte. Die Typenbezeichnung sorgt immer wieder für Irritationen: weit verbreitet wurde (und wird) das Flugzeugmuster als Me 109 bezeichnet. Nach der offiziellen Namensgebung des Reichsluftfahrtministeriums ist die historisch korrekte Bezeichnung Messerschmitt Bf 109. Die Entwurfsarbeiten begannen 1934 unter Willy Messerschmitts Leitung bei den Bayerischen Flugzeugwerken in Haunstetten, woraus sich das Herstellerkürzel Bf ableitet. Der Erstflug war im Mai 1935; im Februar 1937 wurden die ersten Serienmaschinen in die Jagdverbände der deutschen Luftwaffe eingegliedert. Trotz des frühen Konstruktionsbeginns vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war die Bf 109 aufgrund ihrer modularen Bauweise bis 1945 durch stetige Verbesserungen im Einsatz ein konkurrenzfähiges Muster. Bis zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am VE-Day, dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, blieb die Bf 109 das Standardjagdflugzeug der Luftwaffe, ab Mitte 1941 ergänzt durch die Focke-Wulf Fw 190. Auch bei zahlreichen anderen Luftstreitkräften kamen Flugzeuge dieses Musters zum Einsatz, zum Beispiel in Finnland, Jugoslawien, Kroatien, Rumänien, Ungarn, Italien und der Schweiz. |